Tag 33-34

Hallo zusammen,

 

heute gibt es nur einen ganz kurzen Eintrag. Bin gestern gut in Chiang Mai, Thailand angekommen!

Hier ist echt eine Wahnsinns Hitze! Viel heftiger als in Myanmar!

Heute habe ich nicht viel gemacht ausser meine Wäsche endlich mal wieder zu waschen, meine weissen Unterhosen fürs Meditieren zu kaufen und zu relaxen. Chiang Mai gefällt mir aber immer noch genauso gut wie vor 4 Jahren als ich da war! Nur ist es teurer geworden! Und ich muss sagen man merkt so den Unterschied! Hier sind die Menschen gleich nicht mehr so freundlich wie in Myanmar! Schon etwas schade.

Ab morgen geht’s dann zum Meditieren in den Tempel. Bin schon ziemlich nervös muss ich sagen. Mal sehen ob alles mit der Buchung geklappt hat und ich ein Bett bekomme.

Für euch mal ein paar Infos was ich die nächsten 10 Tage so mache:

4 Uhr stehe ich auf und hab dann Zeit zu meditieren. Um 6 Uhr gibts Frühstück, danach wieder Meditieren, um 10:30 ,Uhr gibts Mittagessen und ab da Meditation, Gespräch mit dem Lehrer und das wars eigentlich. Um 22 Uhr gehts ins Bett. Das ganze natürlich im  schweigen! 😁 kein Abendessen! Kein Telefon, nicht lesen, schreiben oder sonstwas.

Tja ich bin gespannt. Warum mache ich das eigentlich? Ja als ich das erste Mal in Thailand war hat mich ein netter Mönch im Tempel rumgeführt und seitdem interessiere ich mich eigentlich dafür. Zudem möchte ich einfach mehr in die Kultur reinschnupperm da es mich einfach unglaublich fasziniert. Von dem her schaue ich mir das jetzt mal an und bin gespannt ob ich es durchhalten und wie es mir gefällt!

Melde mich dann in 10 Tagen wieder!!!!

Drückt mir die Daumen dass alles klappt! 😀

Viele gruesse

Regina

Ein Gedanke zu „Tag 33-34

  1. Das mit dem Tempel und Meditieren klingt ein wenig wie die Geschichte vom Alois Hingerl, dem Münchner im Himmel…“Hallelluja, Hallellujaaa, Hallelluuuja soag i“. Dem hat ja anschließend ans Manna-Essen und Hallelluja-Singen der Besuch im Hofbräuhaus wieder auf die Beine geholfen. Aber jetzt im Ernst: Alles Gute wünschen wir Dir und ein vielleicht anstrengendes, aber doch hoffentlich sehr befreiendes Erleben.
    Dein Dad

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